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Radieschen im Obstkorb

Erfrischende Radieschen fürs Büro in Sassnitz

Wer kennt sie nicht in Sassnitzer Lebensmittelläden oder auch in einigen Gärten werden sie angebaut: Die kleinen rötlichen Garten-Rettiche mit der angenehmen Schärfe? Die rede ist von den allseits beliebten Radieschen. Die wissenschaftliche Bezeichnung lautet: Raphanus sativus var. sativus. Besser bekannt sind die Kreuzblütengewächse jedoch unter den Namen Radies oder auch Monatsrettich. Man zählt sie zu den Rettichen. Der Name Radieschen kommt aus dem lateinischen "radix", was soviel wie "Wurzel" bedeutet.

So muss das Radieschen sein

Selbstverständlich machen Radieschen erst dann Freude, wenn die Qualität stimmt. Sie sollten also knackig, frisch und lecker sein. Doch woran erkennt der Laie, dass er den richtigen Einkauf in Sassnitz tätigt? Die Merkmale können auch dem ungeübten leicht verständlich gemacht werden. So sehen Sie, der leckere Obstkorb auch mit tollem Gemüse (Radieschen, Tomaten,...) ergänzt werden kann und Sie später traditionelle oder auch kreative Rezepte zaubern können. Kontrollieren Sie immer die Blätter. Diese müssen mit einem satten Grün überzeugen und natürlich frisch sein. Sind die Radieschen-Blätter dagegen gelb und/oder welk, sollte das Gemüse nicht gekauft, beziehungsweise verzehrt werden. Außerdem sollte sich der Blick auf die Knollen richten. Diese müssen fest und unversehrt sein. Das bedeutet: Risse, Druckstellen und Dellen sind unerwünscht. Wer die Radies nicht sofort verarbeiten möchte, kann die Haltbarkeit auf zwei bis drei Tage verlängern. Dafür müssen die Blätter und Wurzeln entfernt werden. Sobald Sie das getan haben, wickeln Sie die Radieschen in ein feuchtes Tuch oder geben Sie die roten Kügelchen in eine mit Wasser gefüllte Schüssel. Alternativ ist die Lagerung im Kühlschrank. Dann aber nur, wenn es sich um die Aufbewahrung in einem luftdicht verschlossenem Plastikbeutel handelt. Ein kurzes Wasserbad hilft meist, die verloren gegangene Knackigkeit wieder herzustellen. Falls sie diese vor einiger Zeit in der Obst- und Gemüsekiste für Sassnitz bestellt hatten.

Der Genuss im Fokus: Snack oder vollwertige Küche

Natürlich können die Radieschen gleich frisch verzehrt werden, genau so wie Gurken. Eventuell mit etwas Salz bestreut (Geschmacksverstärker) sind sie einfach unwiderstehlich. Wer es dagegen etwas aufwendiger und hochwertiger mag, kann sich hier ein paar Rezept-Inspirationen holen:

Auf jeden Fall können sie im Sassnitzer Gemüsekorb bestellt werden.

Einfach anbauen und schon bald ernten

Wer selbst seine gärtnerischen Qualitäten unter Beweis stellen möchte, wird vom Radieschen bestimmt nicht enttäuscht. Man kann die Rettiche einfach ziehen und quasi zusehen, wie sie wachsen. Es handelt sich um ein schnell wachsendes Gemüse mit wenig Ansprüchen an die besondere Pflege. Oft wird mit dem Radieschen die gärtnerische Saison eröffnet. Man sollte sich für einen sonnigen und zugleich luftigen Standort entscheiden. Wenn der Boden gleichmäßig feucht ist, wird das Düngen überflüssig. Ganz gleich, ob im Garten, auf der Terrasse oder im Balkon: Radieschen gelingen auch in Kisten und Kübeln. So kann man auch bei wenig vorhandenem Platz die kleinen Leckereien ziehen. Nach nur einer Woche tritt die Keimung ein und schon nach drei bis vier Wochen (im Sommer) können die ersten Radies geerntet werden. farblich können die Knollen leuchtend rot sein, oder auch pink, rot-weiß sowie gelb. Seit dem 16. Jahrhundert findet man die Radieschen in ganz Europa. Seine Ursprünge hat das Gemüse in Japan und China.

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Beliebte Radieschen-Sorten

Ein wirklich gesundes Gemüse

Wenn leckeres Gemüse auch noch gesund ist, handelt es sich um eine wirklich gelungene Kombination. Genau dies ist hier der Fall. Denn die Radieschen bestechen nicht nur durch einen unverwechselbaren Geschmack, zugleich tut man seinem Körper mit dem Verzehr der kleinen Powerpakete etwas richtig Gutes. Denn durch die enthaltenen Glucosinolate kann Diabetes entgegen gewirkt werden und außerdem handelt es sich um einen natürlichen Schutz vor einer Krebserkrankung. Die enthaltenen Nährstoffe, Vitamin C, Vitamin K sowie Eisen sind außerdem ein Grund, weshalb man des öfteren zum Radieschen greifen sollte. Das beste daran: Die Radieschen sind richtig kalorienarm. Man kann von einem Wassergehalt von 94 Prozent ausgehen, was Fette und Kohlenhydrate ausschließt. Also entscheidet sich der Konsument für einen gesunden Snack, der die schlanke Linie unterstützt. Wer unter Magen-Darm-Problemen leidet, könnte ebenfalls vom Radieschen profitieren. Denn das Sodbrennen kann bis zu einem gewissen Grad verringert werden, da die Magensäure (teilweise) neutralisiert wird. Ein 1a Tipp für Sassnitz.

Fazit

Wer jetzt Lust auf frische Radieschen bekommen haben sollte, kann völlig unkompliziert fündig werden. Unter sassnitz-regional.de/obstkorb können Sie in den Genuss kommen, bequem und einfach an die besten Radieschen der gesamten Region zu kommen. Diese Chance sollte man sich definitiv nicht entgehen lassen. Denn Radies schmecken und tun einfach richtig gut!


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